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(Will be hidden in the published article)In guten wie in schlechten Zeiten
Denn: Trotz der Herausforderungen, die mit der COVID-19-Pandemie und der einhergehenden Lieferkettensituation verbunden waren, haben beide Unternehmen unermüdlich zusammengearbeitet, um die Ziele der unterschiedlichen Phasen zu erreichen und batterieelektrische (BEV) und brennstoffzellenelektrische (FCEV) Sattelzugmaschinen für den regionalen und überregionalen Verkehr auf den Markt zu bringen.
Klarer Fokus für alle Beteiligten
Die Iveco Group konzentriert sich seit 2022 auf die weitere Entwicklung und Vermarktung von batterie- und brennstoffzellenelektrischen Sattelzugmaschinen für den europäischen Markt. Als wichtiger Bestandteil dieses Vorhabens galt und gilt die Einführung des GATE-Finanzierungsmodells. Nikola hingegen bündelt seine Aktivitäten in Nordamerika und bietet Kunden einen integrierten Ansatz, der BEV, FCEV und die Wasserstoffinfrastruktur unter der Marke HYLA zusammenfasst.
Übernahme in Ulm und Wissenstransfer auf beiden Seiten
Ein großer Teil dieser Kooperation war die vollumfängliche Übernahme des Joint Ventures in Ulm (DE). Darüber hinaus erhielt die Iveco Group eine Lizenz zur Weiterentwicklung der Fahrzeugsteuerungssoftware für die gemeinsam entwickelten BEV- und FCEV-Sattelzugmaschinen. Nikola erhielt von der Iveco Group im Gegenzug die Lizenz für die IVECO S-WAY-Technologie für Nordamerika und die entsprechende Lieferung von Komponenten. Zusätzlich wurde Nikola Mitinhaber des geistigen Eigentums der ersten Generation der eAchse, einer Technologie, die in Zusammenarbeit mit der Antriebsstrangmarke FPT innerhalb der Iveco Group entwickelt wurde.
Finanzielle und klimafreundliche Ziele gehen Hand in Hand
Die Iveco Group hat die oben genannten Vermögenswerte teilweise in bar (35 Millionen US-Dollar) und teilweise in Form von Aktien (20 Millionen Anteile) von Nikola erworben. Obwohl dies logischerweise Auswirkungen auf die Liquidität hat, wird die Iveco Group diese Ausgaben durch den generierten Cashflow auffangen können. Das aktuelle Cashflow-Ziel 2023 bleibt daher unverändert. Darüber hinaus hat sich die Iveco Group eine bedeutende Anzahl von Nikola-Aktien einbehalten und sowohl die Iveco Group als auch Nikola arbeiten weiterhin engagiert daran, das gemeinsame Ziel zu erreichen: die Energiewende hin zur klimaneutralen Mobilität der Zukunft anzuführen.
Und ein schöneres, gemeinsames Ziel gibt es wohl nicht!
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