INTERVIEW


IVECO Nord stellt Nachwuchskräfte vor​

Endrit: Juniorverkäufer bei IVECO Nord

Endrit, stelle dich gerne kurz vor:
Endrit: Hi, meine Name ist Endrit Voca, ich bin 21 Jahre alt und zurzeit Juniorverkäufer bei der IVECO Nord in Hamburg. Vor ziemlich genau 3 Jahren habe ich die Ausbildung zum Automobilkaufmann hier begonnen. Im Januar dieses Jahres habe ich meine Ausbildung nach 2,5 Jahren vorzeitig abgeschlossen und bin seitdem im Neuwagenverkauf.

Wie bist du dazu gekommen, eine Ausbildung bei der IVECO Nord zu beginnen?
Endrit: Um ehrlich zu sein, war ich bei meiner Suche gar nicht so herstellerbezogen, mir war wichtig, einen Ausbildungsplatz mit Zukunft zu finden. Deswegen habe ich mich auch bei sehr vielen Autohäusern beworben und diverse Bewerbungsgespräche und Einstellungsverfahren absolviert.
Glücklicherweise hatte ich gleich zu Beginn meiner Suche mehrere Zusagen, weswegen ich mich dann dazu entschlossen habe, wirklich das „Sahnestückchen“ rauszusuchen.
Nach einem Vorstellungsgespräch habe ich bei IVECO ein kurzes Praktikum machen dürfen, wobei ich erste Einblicke in den Betrieb bekommen habe. Was mir zu Beginn gleich gefiel, war die Atmosphäre. Alle sind freundschaftlich miteinander umgegangen und man hatte nicht das Gefühl, dass die Menschen hier ungerne herkommen. Das hat bei mir gleich zu Beginn einen positiven Eindruck hinterlassen. Als ich dann für einen Tag mit zwei Juniorverkäufern unterwegs war, wusste ich ziemlich sicher – das möchte ich auch später machen. Anschließend habe ich dann eine Zusage bekommen und am 01.08.2017 meinen ersten Arbeitstag bei der IVECO Nord gehabt.

Wolltest du schon immer Automobilverkäufer für Nutzfahrzeuge werden? Woher kommt dein Interesse für Nutzfahrzeuge?
Endrit: Ich wusste, dass ich auf jeden Fall in die Automobilbranche gehen möchte. Ich habe schon als Kind eine riesige Sammlung an SIKU-Autos gehabt und auch mit nichts anderem gespielt als mit Autos. Unter anderem hatte ich auch Lkw, die ich dann mit einer Schnur an meine anderen Autos festgebunden habe, um diese in einer Schlange hinterherzuziehen.
Für Nutzfahrzeuge habe ich mich entschieden, weil ich denke, dass das um einiges zukunftssicherer ist als die Pkw-Branche. Und da mir dies von vornherein wichtig war, ist mir die Entscheidung am Ende auch nicht schwergefallen.“

Was begeistert dich an IVECO und explizit an der IVECO NORD?
Endrit: Allgemein halte ich IVECO für ein sehr innovatives Unternehmen. Gerade jetzt, wo das Thema Umwelt und Nachhaltigkeit immer wichtiger wird, bemerke ich, dass ich mir auf jeden Fall den richtigen Hersteller ausgesucht habe.
Bei der IVECO Nord schätze ich  das Arbeitsklima und mein Umfeld hier. Ich denke, es ist unfassbar viel wert, wenn man morgens aufsteht und gerne zur Arbeit fährt. Das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann, wäre, dass ich dieses Gefühl nicht mehr habe. Während der Ausbildungszeit sind in der Berufsschule Freundschaften entstanden, die heute noch bestehen. Und viele meiner Freunde wurden auch in ihren Betrieben übernommen. Jedoch können sie nicht behaupten, dass sie morgens wirklich gerne zur Arbeit fahren. Und das spiegelt sich im Alltag auch wider und kostet viel Lebensqualität.

Was für Aufgaben fallen während deines Arbeitstags an? Was erledigst du am liebsten?
Endrit: Tatsächlich verläuft mein Arbeitstag nie identisch. Somit sind meine Aufgaben auch nicht immer die gleichen. Als Juniorverkäufer bin ich ja sozusagen noch in der Ausbildung, somit arbeite ich eng mit meinen Seniorverkäufern zusammen. Im Regelfall erstelle ich Angebote, mache Fahrzeugvorführungen oder besuche unsere Kundinnen und Kunden.
Am liebsten erstelle ich Angebote. Während der Bedarfsanalyse versuche ich, mich immer in die Lage des Kunden und seines Geschäfts hineinzuversetzen. Letztendlich sind wir auch eine Form von Berater. Mit dem Wissen, was der Kunde mir aus seinem Geschäft vermittelt, versuche ich mein Wissen anzuwenden, um für sein Geschäft ein ideales Fahrzeug zu konfigurieren.

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